*** beratung. training. coaching.
>>> individuell und praxisbezogen
Menschen mit Respekt, Wertschätzung und Humor anleiten und bei den Teilnehmenden Entwicklung ermöglichen
Ich biete einen geschützten Raum um eine persönliche Entwicklung zu ermöglichen. Das heißt, es gilt die Fähigkeiten und Möglichkeiten der jeweiligen Person herauszufinden und sie dabei zu bestärken, damit diese entsprechende Strategien für sich erarbeiten kann. Ich begleite Menschen ein Stück des Weges, damit sie Sicherheit für ihren eigenen persönlichen Weg gewinnen können. Begleiten heißt nicht, vorgeben oder vorschreiben. Mit Anregungen werden Blickwinkel und Sichtweisen erweitert. Ich weiß nie, welcher Weg angemessen für die jeweilige Person ist. Aber ich kann sie dabei begleiten, für sich selbst einen angemessen Weg zu finden. Indem ich mir selbst erlaube, meinen Blickwinkel täglich zu erweitern, kann ich dies auch anderen Personen zugestehen.
In Gruppentrainings ist es wichtig, dass sich Entscheidungen spontan aus den Erfordernissen der unmittelbaren Situation ergeben. Das Resultat ist ein Selbstverständnis, das Sicherheit gibt. Diese Sicherheit bietet den Teilnehmenden einer Seminargruppe die Möglichkeit, entspannt zu lernen und sich zu entwickeln. Theoretische Konzepte zeigen auf, wie Weiterbildung effektiv und aktiv gestaltet werden kann. Ein Gruppentraining sollte sich jedoch nie an der Theorie, sondern an der Beziehung ausrichten.
„Menschliches Verhalten wird nicht von Bedingungen diktiert, die der Mensch antrifft, sondern von Entscheidungen, die der Mensch selbst trifft“
Viktor Frankl
Schon gehört? 15erzählt!
Herzliche Einladung zum Erzählcafé:
nächster Termin 26. April 2023 17:00 Uhr
Erzählen über Dinge aus dem eigenen Leben, die einen beschäftigen und die wichtig sind. Zuhören, wenn andere erzählen.
Sich kennenlernen: in der Nachbarschaft, im Grätzel, im Bezirk und überhaupt…
15erzählt ist eine Kooperation der Volkshochschule Rudolfsheim-Fünfhaus mit dem Verein Sorgenetz und dem Büro PlanSinn.
Es zählt, was erzählt werden kann und will. Zu einem bestimmten Thema wird nicht diskutiert, sondern unter Moderation einfach einander aus dem eigenen Leben erzählt und zugehört. Erinnerungen werden wach, persönliche Geschichten und biografische Erfahrungen werden dialogisch miteinander ausgetauscht und nicht bewertet.
Es entsteht ein buntes Mosaik ganz verschiedener Lebensgeschichten, je nachdem, ob jemand Frau oder Mann, proletarischer oder bürgerlicher Herkunft, 1930 oder 1970, in Österreich oder anderswo geboren wurde. Plötzlich müssen wir uns gar nicht mehr auf eine Wahrheit einigen, weil die Faszination für die Unterschiedlichkeit überwiegt.
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